Dienstag, 27. März 2007
Safety training for hardcore DS pilots
http://video.google.de/videoplay?docid=2587223450547055795&q=type%3Agpick
Montag, 26. März 2007
Freitag, 23. März 2007
first flights with my new unilog
My F5D plane packet with creepy electronic stuff
It was a cold evening when I tried to do my first measurements in flight. For me a very good experience, because of missing knowledge in electric flights. So a lot of interesting things wait to do. I used the 150 A Shunt, the rpm sensor, temperature sensor. So I had a lot to see in a
diagram ; -)
Dienstag, 20. März 2007
my first Meauserment data for a Soft F5D Lipo Setup
The combo:
Motor: Neu 1112/1Y/ 3.2
Akku: Thunder Power 3850 mAh
Prop:Camprop 4.7 X 4.7
Regler: Kontronik 80 er
Standmessung
A1= Temp Motor backside
We just received the new unilog from http://www.sm-modellbau.de/. So the first measurement you will see here. I did the measurement on ground. The next measurements will be in the air.
Montag, 19. März 2007
Swiss Electric Flight Commission
Last Saturday the Swiss Electric Flight Commission of the Swiss National Aeroclub hat her Meeting. Attached the memo in german.
Anwesend:
EmilGiezendanner, Andreas Gasser, Pierre Bossard, , Christian Hanke, Marco Cantoni, Michel Hauser
Entschuldigt, Abwesend:
UrsLeodolter, Hansjakob Bärlocher
Erledigen | ||
1. | Begrüssung: | |
2. | Programm 2007 Militky-Cup (Weltcup) 18.-20. Mai Indoor Nationals: 31. März ist auf gutem Weg. E-Dance und E-Balett Wettbewerb mit Freestyle Finale: 22. September SM F5B: Anlässlich Eurotourwettbewerb: 18. August F5B in Buttikon SM F5D: Falls es 5 Teilnehmer in F5D gibt kann die Fako einen Wettbewerb im Ausland als SM deklarieren, Christian Hanke kümmert sich darum. SM F5A/C: evtl. mit E-Dance/Balett Abzuklären: T-Rex 600 mit 1.35m Rotordurchmesser evtl. mit „Handicap“ in F5C | E. Giez/M. Hau
C.Han |
3. | CIAM Anträge F5B: die verschiedenen Anträge werden diskutiert: Nach Diskussion kristallisiert sich der folgende Konsens (als Verhandlungsbasis) heraus: Leistungs/Energiebegrenzung 1750Wmin. LIMITER Lipo Zellen 4S2P, 450-600gr., (5S könnte auch unterstützt werden) Keine NiMH Zellen mehr Minimal Modellgewicht 1000gr., Anzahl Akkupacks: 1 pro 2 Flüge (Reflight zählt wie ein regulärer Flug), Akkus werden nicht vom Veranstalter „gehortet“. Pylon F5D: Christian Hanke erzählt von seinen Erfahrungen mit einem LIPO Setup, wie von Deutschland vorgeschlagen: mit 2 Akkus 9 Flüge mit Flugleistungen, wie sie schon heute Weltspitze sind. 800Wmin., Akkugewicht 425gr. (HiMh) und Lipo 3-5S, 60 sec. 800W mit Logger . Die Schweizer Piloten finden den deutschen Vorschlag als vernünftig und stellen sich dahinter. Der Vorschlag wird aber an dieser CIAM Sitzung zurückgezogen und im nächsten Jahr wieder eingegeben in einer sorgfältig ausgearbeiteten Variante um die WM2008 noch mit NiMH zu ermöglichen. | |
4. | Arbeitsplanung : Christan Hanke möchte einen F5D Workshop organisieren um den Erfahrungsaustausch zu fördern und den Einstieg zu erleichtern. http://www.christian-hanke.blogspot.com/
| C. Han |
5. | Verschiedens: · In Deutschland hat sich eine Speed-Szene gebildet mit dem Ziel den Verbrennern das fürchten zu lehren. · F5F: im Zug der F5B Reglementsänderung sollte dann auch das Reglement F5F angepasst werden: 4S mit 1000Wmin. wären ein vernünftiger Ansatz. · EM: Emil will die Messanlage mit einem kleinen Bus transportieren. Eine „Gruppenreise“ Messanlage,F5B und F5D gemeinsam soll auch abgeklärt werden. |
Freitag, 16. März 2007
Dienstag, 13. März 2007
First F5D Competition in Leverkusen
angehäuft, welches wir natürlich mit den anderen Pyloniken austauschen wollten. Trotz Knitterfalten im Gesicht, am nächsten Morgen stieg die erste Rotte nach gutem Frühstück um 11.00 mit kreischenden Motoren in den Himmel. Was für ein Wohlklang in den Ohren der Fans.
Es war neues Material zu besichtigen. Viele Teilnehmer waren fleissig und haben brav gebaut. Wie gewohnt wurde das eine oder andere Modell während des ersten Wertungsfluges eingeflogen und eingetrimmt. Diesen Winter musste schliesslich gebaut werden, da bleibt keine Zeit zum Fliegen. Schon an diesem Morgen dachten wir, das Leben ist schön. wir
durften im geheizten Hangar am Boden übernachten, wurden mit einem Frühstück empfangen und konnten unser Pilotenlager unter den Flügeln von irgendwelchen Sportfliegern errichten. Das Team um Jens Göbel (http://www.koelleteam.de/) hat volle Arbeit geleistet. Dass alles
nicht ganz einfach ist, musste Jens im Vorfeld merken. Am Mittwoch war nicht klar ob er die Genehmigung für den Wettbewerb bekommt. Der Stress mit der Organisation hat Jens und dem Kölleteam ganz schön zugesetzt, so konnten Sie noch nicht alle mit Topmaterial antreten. Die ganze Mannschaft um die Modellfluggruppe Bayer Leverkusen (http://www.edkl.de/) hat den angereisten Piloten einen schönen Wettbewerb mit bombastischem Wetter organisiert. Die Wertungsflüge konnten unter der gewandten Hand von Bernhard Onken, welche immer eine
Flüstertüte hielt durchgeführt werden. Bernhard Onken ist wie immer mit seiner Freundin per Bahn angereist und managte den Wettbewerb mit Erfahrung, Sprachwitz und Eleganz. Die Gruppenverteilung sah vor, dass fliegerisch gleichwertige Piloten gegeneinander antreten würden. Die Zusammenstellung war so ausgelegt, dass sich die Piloten spannende
Rennen liefern würden. Die drei besten F5D Piloten in am Ende des Wettbewerbs flogen immer zusammen. Diese Wertungsflüge zeigten die Dichte, Spannung und den Spass im aktuellen Pylonsport auf. Teilnehmer aus Belgien, Oestereich und der Schweiz verliehen dem Wettbewerb einen internationalen Charakter. 3 Teilnehmer aus England fanden den Weg über
den Teich. Ihre Modelle seien im nahen Golfclub verschwunden. Näheres entzieht sich meiner Kenntnis und wir decken den Mantel des Schweigens über solche Themen. Daniel Mayr aus Oestereich setzte sich souverän nach dem ersten Wertungstag an die Spitze und führte das Feld an. Markus Wanners Modell verschied nach einem nicht ordnungsgemäss durchgeführten Touch and Go. Er musste nun sein A-Modell persönlich grounden, da es einige Sorgenfalten im Gesicht hatte. Seinem B-Modell fehlte der Motor, so dass Jens Göbels kurzfristig seinen Motor zur Verfügung stellte. Das Billigimportprodukt aus fernen Landen erfüllte seinen Zweck und Markus landete auf dem zweiten Platz. Kur nach Ihm folgte Marcel Krämer, welcher auch konstant und sauber um den Kurs flog. Diese Platzierungen konnten bis am Schluss beibehalten werden. Diese Jungs sind einfach gute Piloten. Es gab viele spannende Rennen zu sehen welche Zuschauer und Piloten Spass machten. Die Limited Klasse wurde wie gewohnt durch alteingesessene Piloten dominiert. Martin Schlief vor Hartmut Sigmann und Paule Schreiber.
Splitter:
Siggi Hartmut (www.f5d.org) lancierte dankenswerter Weise die grosse Diskussion betreffend der Limitierung der offenen Klasse F5D. Dass viele Piloten der mühsamen Zellengeschichte leid sind, zeigte zum Beispiel die Teilnahme von Dirk Belting bei den Limited. Auch der mehrfache
Weltmeister Jens Bartels konnte sich nicht aufraffen nochmals seine Akkus rauszukramen. Es wurde diskutiert wie solch eine Limitierung bei F5D in Zukunft aussehen könnte, wie dieses leidige Wettrüsten mit Zellen unterbunden werden kann. Die aktuelle Situation mit den Zellen
zeigt, es gibt vor allem in F5B ein Risiko welches von vielen Piloten als gross bezeichnet wird. Die Idee, den F5D Sport als solches zu erhalten, muss oberstes Ziel sein der CIAM Sitzung in Lausanne Ende März 2007. Siggi Hartmut hat sehr gut die Interessen der Piloten abgeholt. Mal schauen was in Lausanne entscheiden wird.
Ich setzte erstmals meinen 2.4 Ghz Sender ein und flog mit in der F5D Klasse. Das System funktkionierte zu unser aller Zufriedenheit und wir werden weitere Tests durchführen.
Dirk Belting verwechselte die Oberseite seines Turn Left mit der Unterseite und flog einen grossen Teil seiner Wertungsflüge im Rückenflug.
Martin Schlief die graue Eminenz des Pylonsports benutzte einen wunderschönen alten Nostalgieflieger zeigte was Sache ist und gewann souverän mit dem Teil in der F5D Limited Klasse. Er zeigte einmal mehr auf was es ankommt; den Piloten an den Knüppeln dieser Fernsteuerung.
Als Novum hatte die Limited Klasse zum ersten Mal mehr Teilnehmer im Startfeld als die F5D Klasse. Der Einstig in diese Klasse ist auch für den wenig versierten Modellbauer möglich. Man benötigt eine minimale Ausrüstung und ein wenig Faszination am Rennsport, schon sitzt man in der ersten Reihe. Ein gutes Beispiel ist hier Carsten Garth, welcher sich durch einen sauberen Flugstil im Mittelfeld auf Rang 6 hinter den gestandenen Piloten platzieren konnte.
Martin Schlief the grey Eminenz of the F5D sport used a beautiful old nostalgia plane. With his experience he won the limited category. A new fact is; the limited class had more participants in the launching field then F5B class. F5D limited is good for less experienced pilots to start in pylon race; the planes and the equipment are cheap. The only thing you will need is a turn left and batteries with a minimum of equipment and little fascinating at racing you always sits in the first row. A good example for a beginner in F5D is Carsten Garth who had with clean flight style a good ranking after two days race.
Bernhard unser Wettbewerbsleiter managte die ganze Geschichte von A-Z