Am Freitag den 8.3.07 machten sich das Team Stonebock (Carsten und Christian) auf den Weg nach Norddeutschland zum ersten Teilwettbewerb F5D. Es war der erste Wettbewerb in diesem Jahr. Aufgrund des aktuellen Datums und den Skis an den Füssen von Matthias konnte er leider nicht teilnehmen. Trotz dem Fehlen unseres dritten Stonebock machten wir uns motiviert auf den Weg zum Feld der Ehre. Nach dem Besuch des örtlichen Greens eines Golfplatzes im Dunkeln mit unserem Auto und Ankunft morgens um 00:30 wurden wir standesgemäss mit einem Bier empfangen, welches wir leider erst um 03:30 ausgetrunken hatten. Während der vergangenen Wintermonate hat sich halt in unseren Höhlen viel Wissen
angehäuft, welches wir natürlich mit den anderen Pyloniken austauschen wollten. Trotz Knitterfalten im Gesicht, am nächsten Morgen stieg die erste Rotte nach gutem Frühstück um 11.00 mit kreischenden Motoren in den Himmel. Was für ein Wohlklang in den Ohren der Fans.
Es war neues Material zu besichtigen. Viele Teilnehmer waren fleissig und haben brav gebaut. Wie gewohnt wurde das eine oder andere Modell während des ersten Wertungsfluges eingeflogen und eingetrimmt. Diesen Winter musste schliesslich gebaut werden, da bleibt keine Zeit zum Fliegen. Schon an diesem Morgen dachten wir, das Leben ist schön. wir
durften im geheizten Hangar am Boden übernachten, wurden mit einem Frühstück empfangen und konnten unser Pilotenlager unter den Flügeln von irgendwelchen Sportfliegern errichten. Das Team um Jens Göbel (http://www.koelleteam.de/) hat volle Arbeit geleistet. Dass alles
nicht ganz einfach ist, musste Jens im Vorfeld merken. Am Mittwoch war nicht klar ob er die Genehmigung für den Wettbewerb bekommt. Der Stress mit der Organisation hat Jens und dem Kölleteam ganz schön zugesetzt, so konnten Sie noch nicht alle mit Topmaterial antreten. Die ganze Mannschaft um die Modellfluggruppe Bayer Leverkusen (http://www.edkl.de/) hat den angereisten Piloten einen schönen Wettbewerb mit bombastischem Wetter organisiert. Die Wertungsflüge konnten unter der gewandten Hand von Bernhard Onken, welche immer eine
Flüstertüte hielt durchgeführt werden. Bernhard Onken ist wie immer mit seiner Freundin per Bahn angereist und managte den Wettbewerb mit Erfahrung, Sprachwitz und Eleganz. Die Gruppenverteilung sah vor, dass fliegerisch gleichwertige Piloten gegeneinander antreten würden. Die Zusammenstellung war so ausgelegt, dass sich die Piloten spannende
Rennen liefern würden. Die drei besten F5D Piloten in am Ende des Wettbewerbs flogen immer zusammen. Diese Wertungsflüge zeigten die Dichte, Spannung und den Spass im aktuellen Pylonsport auf. Teilnehmer aus Belgien, Oestereich und der Schweiz verliehen dem Wettbewerb einen internationalen Charakter. 3 Teilnehmer aus England fanden den Weg über
den Teich. Ihre Modelle seien im nahen Golfclub verschwunden. Näheres entzieht sich meiner Kenntnis und wir decken den Mantel des Schweigens über solche Themen. Daniel Mayr aus Oestereich setzte sich souverän nach dem ersten Wertungstag an die Spitze und führte das Feld an. Markus Wanners Modell verschied nach einem nicht ordnungsgemäss durchgeführten Touch and Go. Er musste nun sein A-Modell persönlich grounden, da es einige Sorgenfalten im Gesicht hatte. Seinem B-Modell fehlte der Motor, so dass Jens Göbels kurzfristig seinen Motor zur Verfügung stellte. Das Billigimportprodukt aus fernen Landen erfüllte seinen Zweck und Markus landete auf dem zweiten Platz. Kur nach Ihm folgte Marcel Krämer, welcher auch konstant und sauber um den Kurs flog. Diese Platzierungen konnten bis am Schluss beibehalten werden. Diese Jungs sind einfach gute Piloten. Es gab viele spannende Rennen zu sehen welche Zuschauer und Piloten Spass machten. Die Limited Klasse wurde wie gewohnt durch alteingesessene Piloten dominiert. Martin Schlief vor Hartmut Sigmann und Paule Schreiber.
Splitter:
Siggi Hartmut (www.f5d.org) lancierte dankenswerter Weise die grosse Diskussion betreffend der Limitierung der offenen Klasse F5D. Dass viele Piloten der mühsamen Zellengeschichte leid sind, zeigte zum Beispiel die Teilnahme von Dirk Belting bei den Limited. Auch der mehrfache
Weltmeister Jens Bartels konnte sich nicht aufraffen nochmals seine Akkus rauszukramen. Es wurde diskutiert wie solch eine Limitierung bei F5D in Zukunft aussehen könnte, wie dieses leidige Wettrüsten mit Zellen unterbunden werden kann. Die aktuelle Situation mit den Zellen
zeigt, es gibt vor allem in F5B ein Risiko welches von vielen Piloten als gross bezeichnet wird. Die Idee, den F5D Sport als solches zu erhalten, muss oberstes Ziel sein der CIAM Sitzung in Lausanne Ende März 2007. Siggi Hartmut hat sehr gut die Interessen der Piloten abgeholt. Mal schauen was in Lausanne entscheiden wird.
angehäuft, welches wir natürlich mit den anderen Pyloniken austauschen wollten. Trotz Knitterfalten im Gesicht, am nächsten Morgen stieg die erste Rotte nach gutem Frühstück um 11.00 mit kreischenden Motoren in den Himmel. Was für ein Wohlklang in den Ohren der Fans.
Es war neues Material zu besichtigen. Viele Teilnehmer waren fleissig und haben brav gebaut. Wie gewohnt wurde das eine oder andere Modell während des ersten Wertungsfluges eingeflogen und eingetrimmt. Diesen Winter musste schliesslich gebaut werden, da bleibt keine Zeit zum Fliegen. Schon an diesem Morgen dachten wir, das Leben ist schön. wir
durften im geheizten Hangar am Boden übernachten, wurden mit einem Frühstück empfangen und konnten unser Pilotenlager unter den Flügeln von irgendwelchen Sportfliegern errichten. Das Team um Jens Göbel (http://www.koelleteam.de/) hat volle Arbeit geleistet. Dass alles
nicht ganz einfach ist, musste Jens im Vorfeld merken. Am Mittwoch war nicht klar ob er die Genehmigung für den Wettbewerb bekommt. Der Stress mit der Organisation hat Jens und dem Kölleteam ganz schön zugesetzt, so konnten Sie noch nicht alle mit Topmaterial antreten. Die ganze Mannschaft um die Modellfluggruppe Bayer Leverkusen (http://www.edkl.de/) hat den angereisten Piloten einen schönen Wettbewerb mit bombastischem Wetter organisiert. Die Wertungsflüge konnten unter der gewandten Hand von Bernhard Onken, welche immer eine
Flüstertüte hielt durchgeführt werden. Bernhard Onken ist wie immer mit seiner Freundin per Bahn angereist und managte den Wettbewerb mit Erfahrung, Sprachwitz und Eleganz. Die Gruppenverteilung sah vor, dass fliegerisch gleichwertige Piloten gegeneinander antreten würden. Die Zusammenstellung war so ausgelegt, dass sich die Piloten spannende
Rennen liefern würden. Die drei besten F5D Piloten in am Ende des Wettbewerbs flogen immer zusammen. Diese Wertungsflüge zeigten die Dichte, Spannung und den Spass im aktuellen Pylonsport auf. Teilnehmer aus Belgien, Oestereich und der Schweiz verliehen dem Wettbewerb einen internationalen Charakter. 3 Teilnehmer aus England fanden den Weg über
den Teich. Ihre Modelle seien im nahen Golfclub verschwunden. Näheres entzieht sich meiner Kenntnis und wir decken den Mantel des Schweigens über solche Themen. Daniel Mayr aus Oestereich setzte sich souverän nach dem ersten Wertungstag an die Spitze und führte das Feld an. Markus Wanners Modell verschied nach einem nicht ordnungsgemäss durchgeführten Touch and Go. Er musste nun sein A-Modell persönlich grounden, da es einige Sorgenfalten im Gesicht hatte. Seinem B-Modell fehlte der Motor, so dass Jens Göbels kurzfristig seinen Motor zur Verfügung stellte. Das Billigimportprodukt aus fernen Landen erfüllte seinen Zweck und Markus landete auf dem zweiten Platz. Kur nach Ihm folgte Marcel Krämer, welcher auch konstant und sauber um den Kurs flog. Diese Platzierungen konnten bis am Schluss beibehalten werden. Diese Jungs sind einfach gute Piloten. Es gab viele spannende Rennen zu sehen welche Zuschauer und Piloten Spass machten. Die Limited Klasse wurde wie gewohnt durch alteingesessene Piloten dominiert. Martin Schlief vor Hartmut Sigmann und Paule Schreiber.
Splitter:
Siggi Hartmut (www.f5d.org) lancierte dankenswerter Weise die grosse Diskussion betreffend der Limitierung der offenen Klasse F5D. Dass viele Piloten der mühsamen Zellengeschichte leid sind, zeigte zum Beispiel die Teilnahme von Dirk Belting bei den Limited. Auch der mehrfache
Weltmeister Jens Bartels konnte sich nicht aufraffen nochmals seine Akkus rauszukramen. Es wurde diskutiert wie solch eine Limitierung bei F5D in Zukunft aussehen könnte, wie dieses leidige Wettrüsten mit Zellen unterbunden werden kann. Die aktuelle Situation mit den Zellen
zeigt, es gibt vor allem in F5B ein Risiko welches von vielen Piloten als gross bezeichnet wird. Die Idee, den F5D Sport als solches zu erhalten, muss oberstes Ziel sein der CIAM Sitzung in Lausanne Ende März 2007. Siggi Hartmut hat sehr gut die Interessen der Piloten abgeholt. Mal schauen was in Lausanne entscheiden wird.
Francois Lorrain aus Belgien setzte zum ersten Mal den Jibe 2 im Wettbewerb ein. Ein sehr schönes und viel versprechendes Modell. http://www.flybiwo.com/
Francois Lorrain a Belgian pilot http://www.flybiwo.com/ brought his Jibe 2 to the competition. A very good and nice model.
Ich setzte erstmals meinen 2.4 Ghz Sender ein und flog mit in der F5D Klasse. Das System funktkionierte zu unser aller Zufriedenheit und wir werden weitere Tests durchführen.
For the first time I flew with a 2.4 GHz TX on an international competition. The system was safe and we had no problems at all.
Dirk Belting verwechselte die Oberseite seines Turn Left mit der Unterseite und flog einen grossen Teil seiner Wertungsflüge im Rückenflug.
Dirk Belting joined the limited category with his turn left. He was flying sunny side up during almost the whole competition.
Martin Schlief die graue Eminenz des Pylonsports benutzte einen wunderschönen alten Nostalgieflieger zeigte was Sache ist und gewann souverän mit dem Teil in der F5D Limited Klasse. Er zeigte einmal mehr auf was es ankommt; den Piloten an den Knüppeln dieser Fernsteuerung.
Als Novum hatte die Limited Klasse zum ersten Mal mehr Teilnehmer im Startfeld als die F5D Klasse. Der Einstig in diese Klasse ist auch für den wenig versierten Modellbauer möglich. Man benötigt eine minimale Ausrüstung und ein wenig Faszination am Rennsport, schon sitzt man in der ersten Reihe. Ein gutes Beispiel ist hier Carsten Garth, welcher sich durch einen sauberen Flugstil im Mittelfeld auf Rang 6 hinter den gestandenen Piloten platzieren konnte.
Martin Schlief the grey Eminenz of the F5D sport used a beautiful old nostalgia plane. With his experience he won the limited category. A new fact is; the limited class had more participants in the launching field then F5B class. F5D limited is good for less experienced pilots to start in pylon race; the planes and the equipment are cheap. The only thing you will need is a turn left and batteries with a minimum of equipment and little fascinating at racing you always sits in the first row. A good example for a beginner in F5D is Carsten Garth who had with clean flight style a good ranking after two days race.
David Dzida setzte seinen schön hochgestreckten neuen Flieger (Streckung 17) ein. Es wurde gemunkelt, dass schon bald eine Thermikaufgabe eingeführt wird, Das Teil geht ohne wenn und aber sauber durch die Wenden. Es hat Eindruck gemacht. Es gibt Leute die träumen von solchen Modellen. David Dzida baut bringt sie mit und fliegt damit.
David Dzida used its beautifully high-stretched new model (aspect ratio 17). It whispered that soon a task of soaring will introduced. The flier goes very well and however clean through the turns. Impression. There are people dreaming about such models. David Dzida builds it up, bring along it and flies thereby.
Bernhard unser Wettbewerbsleiter managte die ganze Geschichte von A-Z
Bernhard unser Wettbewerbsleiter managte die ganze Geschichte von A-Z
And the winner's in F5D are
Markus (2) Daniel (1) Marcel (3)
1 Kommentar:
Genial post and this post helped me alot in my college assignement. Thank you as your information.
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